Home Das Fashion-Shooter-Konzept – wie 3D-Visualisierungen am Model realisiert werden können

Das Fashion-Shooter-Konzept – wie 3D-Visualisierungen am Model realisiert werden können

1. Einmaliges Modelshooting


Ein Fotoshooting wird nur einmal mit den bevorzugten Models durchgeführt – dabei werden die präferierten Posings für den Onlineshop fotografiert und definiert. Die Anzahl der Posen bestimmt der Kunde selbst – je nach Anspruch ist eine Varianz von mindestens 10 Posen sinnvoll, es können aber auch deutlich mehr.

2. Übertragung der Posings


Das Fotoshooting wird mit einer bestimmten Tracking-Methode unterstützt, um aus den Fotos im Anschluss die digitalen Posings auf Avatare zu übertragen. Diese Avatare werden für die Simulation der Bekleidung und die Bilderstellung anschließend genutzt und in der entsprechenden 3D-Designsoftware für die Simulation hinterlegt.

3. Der Fashion-Shooter-Prozess


Im nächsten Schritt kommt jetzt die Fashion-Shooter-Technologie zum Einsatz. Der Anwender wählt die präferierten Posings für die Darstellung der Bekleidungsartikel aus und stellt ein stimmiges Outfits zusammen, dann wird das Outfit simuliert, in der gewünschten Szene gerendert und mit dem fotografierten Model composed – schon ist das gewünschte Modelbild für den Onlineshop fertiggestellt und kann zur Vermarktung eingesetzt werden. Der Prozess kann entweder manuell angesteuert werden oder hochgradig automatisiert ablaufen – je nach Anspruch des Kunden.