Um bei volumenstarken Produktionen effizient produzieren zu können, ist es wichtig von Anfang an den Überblick zu haben. Bei Warenanlieferungen kommt es immer wieder zu Überraschungen: vorab angekündigte Warenmuster fehlen bei der Lieferung, stattdessen werden Fotomuster geliefert, die vorab nicht der Lieferliste enthalten waren. Eine professionelle Organisation sichert von Anfang an, dass trotzdem eine erfolgreiche Fotoproduktion stattfinden kann. Die wichtigsten drei Punkte, die es dabei zu beachten gilt, sind folgende:
1. Kein Fotomuster ohne Kennzeichnung
EAN-Code steht übrigens für „European Article Number“ – dabei handelt es sich um einen Strichcode aus der EAN/UPC-Symbologie. Üblich ist dabei der EAN-13, ein Standard mit 13-stelliger Nummer. Daneben gibt es noch den EAN-8, der üblicherweise für Kleinstprodukte mit 8-stelliger Nummer verwendet wird. Aus dem Lebensmittelhandel kennt jeder den EAN-13 – ist dieser beschädigt muss der Kassierer/die Kassiererin die einzelnen Ziffern manuell eingeben.
2. Barcode bevorzugt
3. Schnelle Kommunikation
Entscheidend ist, dass schnell Informationen fließen können. Unabhängig ob kundenseitig ein PIM-System im Einsatz ist dass die Informationen an elyum liefert oder ob eine Anlieferungsliste klassisch als Excel-Datei bereitgestellt wird. Mit dem digitalen Abgleich können schnell Informationen an den Kunden zurückgespielt werden, ob die Fotomuster vollständig sind, zu viel oder zu wenig Ware geliefert wurde.
Die Berücksichtigung der genannten drei Punkte stellt sicher, dass eine Fotoproduktion von Anfang an professionell und optimal organisiert ablaufen kann.